Stopp dem Tod durch Erfrieren – Rot-Grün muss weitere Kältetote durch kurzfristige Öffentlichkeitskampagne verhindern

Nach mehreren Kältetoten unter den Obdachlosen in Hamburg im Winter 2018/2019 und bereits zwei weiteren in der Hamburger Innenstadt in der zweiten Novemberwoche 2019 darf es nicht zu weiteren Todesfällen kommen. Dafür muss die Hamburger Gesellschaft gemeinschaftlich Sorge tragen. Da der Staat und die in dem Bereich tätigen Träger und Ehrenamtlichen ihre Augen nicht überall haben können, ist es wichtig, dass auch die Hamburgerinnen und Hamburger wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie einen unter der Kälte massiv leidenden Obdachlosen sehen.
Die Alimaus als Betreiber des ehrenamtlichen Kältebusses gibt zum Beispiel bereits auf ihrer Facebook-Präsenz Empfehlungen, wie Passanten reagieren können, wenn sie einen Obdachlosen erblicken, der unter der Kälte leidet. Auch einige Medien haben entsprechende Informationsvideos geschaltet.

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